amblongus.com – der Finanzblog

Was ist eine Dread Disease Versicherung?

Die Dread Disease Versicherung stammt ursprünglich von einer Versicherungsform aus dem angloamerikanischen Raum ab. Seit ihrer Entstehung auf dem deutschen Markt in den 90er Jahren steigt das Interesse an dieser Versicherung kontinuierlich. Sie wird auch „Schwere Krankheiten Versicherung“ genannt.

Die Leistung der Dread Disease Versicherung tritt also beispielsweise bei schweren Krankheiten wie Krebs oder Herzinfarkten ein. Aber auch die Folgen von Unfällen wie Blindheit oder Lähmungen können genauso versichert werden wie die von Operationen wie bei Organtransplantationen.

Geringere Beiträge als bei der BU Versicherung

Der Beitrag zu diesen Versicherungen hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. So ist das Eintrittsalter maßgeblich, aber auch die Anzahl der mitversicherten Personen. Der Versicherte hat die Möglichkeit seine Angehörigen ebenfalls zu versichern. Außerdem können einige Folgeerkrankungen in den Leistungen enthalten sein und andere nicht.

Gerade für Selbständige und Freiberufler ist die Dread Disease Versicherung sehr sinnvoll, denn sie sind auf ihre Arbeitskraft in den meisten Fällen finanziell mehr angewiesen als Angestellte. Trotzdem bietet die Dread Disease Versicherung für alle Personen einen optimalen Schutz bei schwersten Erkrankungen, die hoffentlich nie auftreten werden.

Einige Krankheitsbilder die in der Versicherung abgedeckt sind, sind auch in der Berufsunfähigkeitsversicherung enthalten. Hier besteht jedoch ein großer Unterschied in der Leistungserstattung. Ein Dread Disease Versicherung Vergleich der Kosten und Anbieter ist sinnvoll, wenn man die besten Tarife und und umfassendsten Leistungen finden will. Weitere Informationen über die Absicherung mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung erhält man hier auf der Website von berufsunfaehigkeitsversicherungvergleich24.de.

Der Unterschied zur Berufsunfähigkeitsversicherung

Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt in der Regel nur für die Zeit der Berufsunfähigkeit. Sollte der Versicherte also nach einer gewissen Zeit lt. Attest wieder in der Lage sein zu arbeiten enden die Leistungen dieser Versicherung. Denn sie werden in der Regel durch monatliche Leistungen beglichen.

Die Dread Disease Versicherung dagegen zahlt direkt nach der Diagnosestellung eine im Vorfeld vereinbarte Summe aus. Diese kann durchaus im 6stelligen Bereich liegen. Durch dieses finanzielle Polster kann der Versicherte anfallende Kosten bezahlen. Diese können durch zusätzliche Arztkosten bei Spezialisten entstehen.

In einigen schwerwiegenden Fällen kann es für den Versicherten jedoch auch notwendig sein seine Wohnung behindertengerecht umzubauen. Hier sind die finanziellen Mittel eine große Hilfe um durch die Krankheit nicht auch in den finanziellen Ruin zu geraten.

Die Dread Disease Versicherung als Zusatzversicherung

Die Dread Disease Versicherung ist somit die ideale Ergänzung zur Berufsunfähigkeitsversicherung. Im Ernstfall ist diese Kombination eine enorme Hilfe um abgesehen von den körperlichen Folgen nicht auch auf den gewohnten Lebensstandard verzichten zu müssen.

Um sich einen guten Überblick über die verschiedenen Versicherungen und ihre Leistungen zu informieren, ist es ratsam spezielle Internetplattformen aufzurufen. Hier kann der Interessent seine persönlichen Angaben eingeben und bekommt eine gut aufgebaute Tabelle. Dabei sollten jedoch nicht nur die Beiträge sondern vor allem auch der in der Versicherung enthaltene Leistungsschutz verglichen werden.

Absicherung mit der Privaten Haftpflichtversicherung

Wenn man einem Mitmenschen einen Schaden zufügt ist man selbstverständlich dazu verpflichtet diesen finanziellen Schaden wieder auszugleichen. Man hat vorbeugend die Möglichkeit eine Haftpflichtversicherung abzuschließen.

In dem Fall würde sich die Versicherung dazu verpflichten den Ausgleich zu schaffen. Im Gegenzug dazu muss man regelmäßige Beiträge in diese Haftpflichtversicherung zahlen. Da der finanzielle Schaden immens hoch sein kann, ist diese private Haftpflichtversicherung eine sehr sinnvolle Anlage. Im schlimmsten Fall kann man sonst bis an sein Lebensende Verpflichtungen gegenüber Dritten haben.

Berufliche Absicherung noch wichtiger

Das gilt natürlich auch für Selbständige und Freiberufler. Bei diesen Personengruppen sollte eine zusätzliche Absicherung der Haftungsrisiken mit einer betrieblichen Haftpflichtversicherung erfolgen. Gerade für Selbständige die Arbeiten bei Kunden ausführen sind die Risiken der beruflichen Tätigkeit kaum einzuschätzen.

Wird durch die eigene Tätigkeit beispielsweise der komplette Betrieb des Kunden lahmgelegt, dann drohen Schadenersatzforderungen in Millionen Höhe. Gegen diese Risiken sollte man sich mit einer Betriebshaftpflichtversicherung absichern. Worauf man bei den zu versichernden Risiken mit einer Betriebshaftpflichtversicherung achten sollte, darüber kann man auf dieser Website mehr Informationen erhalten und eine fachmännische Beratung anfordern.

In einer Betriebshaftpflicht- oder Vermögensschadenhaftpflicht kann man meist auch die privaten Risiken mitversichern, es muss also keine zusätzliche private Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden. Das hat gerade für Freiberufler große Vorteile, denn hier spart man sich die Versicherungsbeiträge zur privaten Haftpflicht.

Für Freiberufler und Selbständige ist eine Betriebshaftpflichtversicherung also doppelt sinnvoll. Wer mehr Informationen zur Betriebshaftpflichtversicherung haben möchte, der kann sich hier informieren.

Der Gesetzgeber hat es für Autoinhaber zur Pflicht gemacht eine Kfz-Haftpflichtversicherung abzuschließen. Die Verpflichtung wird durch das große, vor allem finanzielle, Risiko begründet die das Autofahren mit sich bringen kann. Andere Haftpflichtversicherungen sind in der Regel freiwillig wie beispielsweise die private Haftpflichtversicherung.

Hier kann der Versicherte sich und seine Familie gegenüber etwaigen Schäden an dritten Personen oder deren Eigentum absichern. Er bestimmt dabei selber die Deckungssumme welche den Beitrag mitbestimmt.

Welche Schäden abgedeckt sind

Damit die private Haftpflichtversicherung die Schädigung ausgleicht, müssen in erster Linie zwei Dinge zutreffen. Der Versicherte oder sein Familienangehöriger müssen fahrlässig oder grob fahrlässig gehandelt haben und das Missgeschick muss sich im privaten Bereich ereignet haben. Schäden die während der Arbeitszeit oder während des Besuchs eines Vereins auftreten sind nicht abgesichert. Hier springt die entsprechende Versicherung des Veranstalters ein.

Grundsätzlich deckt die Versicherung alle verursachten Schädigungen im Inland ab. Berufliche Pendler aber auch Personen die beabsichtigen für längere Zeit im Ausland zu leben sollten ein Gespräch mit ihrer privaten Haftpflichtversicherung führen.

In befristeter Form gilt der Schutz auch im Ausland. Um gerade bei längeren Aufenthalten auf der sicheren Seite zu sein ist die Nachfrage nach dem Schutz unabdingbar, denn je länger der Aufenthalt ist desto größer ist die Gefahr, dass ein Schaden entsteht.

In der Regel sind Schäden an geliehenen oder gemieteten Dingen nicht mitversichert. Der Versicherte hat jedoch in den meisten Fällen die Möglichkeit dies durch eine Zusatzversicherung mit abzudecken. Gerade Kinder neigen dazu Spielzeug untereinander auszutauschen und zu verleihen. In der heutigen Zeit von Multimedia können diese Geräte sehr kostspielig sein, so dass sich die Zusatzversicherung absolut rentieren kann.

Versicherungsvergleich ist sinnvoll

Um die beste Versicherung für sich und seine Familie herauszufinden, ist ein Vergleich der Leistungen und Beiträge bei beste-versicherungsvergleich.de zu empfehlen. Diese sind unproblematisch auf vielen Internetplattformen zu finden. Der Interessent muss dafür einige persönliche Angaben sowie Wünsche zum Tarif angeben.  Entscheidend hierbei ist der Familienstand, aber auch eine etwaige Ausfalldeckung oder  Selbstbeteiligung.

Abschließend sollte auf jeden Fall ein Gespräch mit der idealen Versicherung geführt werden. Hier können alle anfallenden Fragen geklärt und mögliche Zusatzklauseln vereinbart werden.